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Schamanismus ist eine Lebensweise im Einklang mit dem eigenen Lebensweg
und unseren feinstofflichen Helfern, den Boten der Schöpferkraft.

Das
sind zum Beispiel Krafttiere, Engel, Elfen, Götter und Göttinnen.

Schamanismus lehrt uns auch, dass alles auf der Welt belebt ist. Hinter
jeder noch so kleinen Sache steht ein Lichtwesen, das sich darum
kümmert. Mit diesen Wesen kann man kommunizieren, von ihnen lernen und
mit ihnen ganz ungezwungen zusammenleben. Im Schamanismus lädt man

Lichtwesen ein im eigenen Leben und/oder an bestimmten Vorhaben
mitzuwirken. So kann man sich zusätzlichen energetischen Rückenwind für
den eigenen Lebensweg zugänglich machen.

Schamanismus beinhaltet auch eine sehr naturnahe Lebensweise. Hier geht
es nicht nur um Umweltschutz, sondern auch um die eigene Natur und die
Weisheit der Natur. Die eigene Natur, unseren Wesenskern auszuleben mit
all unseren angeborenen und erworbenen Talenten bereichert nicht nur das
eigene Leben, sondern auch das unserer Mitmenschen. Schamanismus ist ein
Weg der Wahrhaftigkeit und der Heilung der Persönlichkeit.



Schamanismus ist das urspünglichste Heilungssystem überhaupt. Noch bevor es Ärzte gab, waren die Schamaninnen und Schamanen die Heiler der Gesellschaft. Von Indien verbreitete sich der Schamanismus über Sibirien in der ganzen Welt. Erst in den Hochkulturländern wurde der Schamanismus durch die Religionen verdrängt.

Organisiertes Priestertum verdrängte die schamanische Funktion, vor allem wurde das weibliche Schamanentum zurückgedrängt durch patriarchalische Systeme. Der weibliche Schamanismus ist aber kulturhistorisch der ältere und ursprünglichere. Eine Frau ist von Natur aus Schamanin, weil sie dem Archaischen tiefer verwurzelt ist als der Mann.

Die Frau ist als organisches Wesen mit ihrer monatlichen Regel dem Kosmos durch die wiederholten Initiationen naturhaft angeschlossen. Durch das Gebären kann sie unter Todesgefahr neues Leben spenden und als Mutter hat sie die schamanische Funktion des Helfens und Heilens. Die Natur ist ebenfalls weiblich. Der Mann muss, wenn er zum Schamanen berufen wird, von einer Frau initiiert werden. (Mühlmann, Philosoph)

Leider haben wir aber heute den Zugang zu diesen archaischen Kräften verloren. Wir leben in einer technisierten Welt, können uns alles leisten, doch die Seele leidet immer mehr unter Stress und Entfremdung. Der Mensch wird krank und Allergien werden immer häufiger. Krebs, Umweltkatastrophen und Angst bedrohen den Menschen. Hierin nun besteht die Aufgabe der Schamanen: die Balance zwischen Mensch und Natur und die natürliche, glückbringende Lebendigkeit wiederherzustellen.